Das in einem typischen Gärtnerhaus von 1767 untergebrachte Museum veranschaulicht das gewerbliche innerstädtische Leben der Gemüse- und Weingärtner (Häcker), ihre Kultur und Geschichte. Auf dem Freigelände des Museums soll zum einen ein idealtypischer erwerbsgärtnerischer Hausgarten aus der Zeit um 1910 entstehen, in dem Bamberger Lokalsorten angebaut werden. Zum anderen ist ein Häcker-Bereich mit klassischen Getreidearten und einer Obstwiese mit Apfel- und Zwetschgenbäumen vorgesehen. Ebenso soll die historische Form des Hopfen- und Weinanbaus dargestellt werden.